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¿µÈ¸í : ´ÞÀÇ ¿©ÀÎ | (Frau im Mond / Woman in the Moon) |
°¨ µ¶ : ÇÁ¸´Ã÷ ¶û / Fritz Lang
| µî ±Þ : 15¼¼ °ü¶÷°¡ | Ãâ ¿¬ : °Ô¸£´Ù ¸¶¿ì·ç½º, ºô¸® ÇÁ¸®Ä¡, Ŭ¶ó¿ì½º Æú |
Á¤ º¸ : 1929 | 170min | µ¶ÀÏ | DCP | B&W
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´Þ¿¡ ±ÝÀÌ ÀÖÀ»Áöµµ ¸ð¸¥´Ù´Â ¸¸ÆçÆ® ¹Ú»çÀÇ °¡¼³¿¡ Èï¹Ì¸¦ ´À³¤ ¸ðÇèÀûÀÎ »ç¾÷°¡ Ç︮¿ì½º´Â µ¿·áµé°ú ÇÔ²² ´Þ ¿©ÇàÀ» Áغñ ÁßÀÌ´Ù. ÇÏÁö¸¸ ¶Ç ´Ù¸¥ »ç¾÷°¡µéÀÇ À½¸ð·Î Ç︮¿ì½º´Â ¿©Çà¿¡ ÇÊ¿äÇÑ ÀÚ·áµéÀ» µµ³´çÇϰí, °á±¹ Ç︮¿ì½º´Â À½¸ð¸¦ ²Ù¹Î ÀÚµé°ú ÇÔ²² ¿ìÁÖ¼±¿¡ ½Â¼±ÇÑ´Ù. ¡®½ºÆäÀ̽º ¿ÀÆä¶ó¡¯ÀÇ Ã»»çÁøÀ¸·Î ¿©°ÜÁö´Â ÇÁ¸´Ã÷ ¶û °¨µ¶ÀÇ µÎ ¹øÂ° SF ¿µÈ.
Der zweite SF-Film von Fritz Lang und in seiner positivistischen Technik-Darstellung - entstanden in enger Zusammenarbeit mit der realen Raketentechnik - ein Gegenbild zu „Metropolis¡° lässt sich als Blaupause der „Space Opera¡° sehen. Doch auch hier steckt eine moralische Erörterung im Kern: Der technische Triumph ist nicht zu haben ohne das menschliche Opfer. Profitieren konnte der Film von der Begeisterungswelle für Raketentechnik und Raumfahrt in der zweiten Hälfte der 1920er Jahre, die vor allem durch Hermann Oberths grundlegendes Werk „Die Rakete zu den Planetenräumen¡° (1923) ausgelöst worden war.
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